moving – Bewegung wird zur Gewohnheit

70 – 80% der gesamten Krankheitskosten werden für chronische Krankheiten ausgegeben, ein Risikofaktor ist mangelnde Bewegung. Aktuelle Untersuchungen belegen, dass die Menschen sich 30 – 50 % weniger bewegen als vor 60 Jahren, dies wurde durch Corona noch verstärkt. Bewegungsmuffel in Bewegung zu bringen ist also die Königsdisziplin der Prävention – ein absolutes Muss um das Solidarsystem der Krankenkassen zu erhalten.

Die Methodik moving bewährt sich seit über 20 Jahren, um besonders die Menschen zu mehr Bewegung zu motivieren, die sich bisher wenig oder gar nicht bewegten. Durch das in wenigen Minuten eintretende positive Erleben der moving-Bewegungen wird die Wiederholung der Bewegung zum Bedürfnis – bis sie zur intrinsischen Gewohnheit wird

Erfolgreiche Prävention – immer notwendiger

National und international wird immer deutlicher, dass ohne erfolgreiche, präventive Maßnahmen die Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems in Frage gestellt ist. Der Paradigmen-wechsel hin zu einer Risiko-Prävention in der Bevölkerung wird immer wichtiger um auch in Zukunft das Solidarprinzip der Krankenassen aufrechterhalten zu können.

Bewegungsmuffel motivieren

„AHA – Bewegung kann ja auch angenehm sein“ – ist die Schlüsselerfahrung, wodurch auch Bewegungsmuffel sich dem Thema Bewegung öffnen. Diese Schlüsselerfahrung tritt am schnellsten durch angenehme, einprägsame, bewusst langsam durchgeführte Bewegungen ein. Die einfachen basic-moving-Module initiieren in wenigen Minuten an angenehmes Gefühl – die Grundlage für eine langfristige Verankerung von Bewegung im Alltag und der erfolgreichen Prävention von Diabetes 2 u.a. chronischen Erkrankungen.